9. September 2025

Zeit, die bleibt

Ein ewiger Kalender ist eine der faszinierendsten Komplikationen der Uhrmacherkunst. Er berücksichtigt Schaltjahre automatisch und in der Ausführung von Frederique Constant benötigt er erst im Jahr 2100 (!) die erste manuelle Korrektur. Mit der ›Classic Perpetual Calendar Manufacture‹ gelang das Kunststück, diese außergewöhnliche Technik mit einer Philosophie zu verbinden: nämlich feinste Uhrmacherkunst zugänglicher zu machen.

Die Neuheiten des Jahres zeigen drei Gesichter derselben Meisterschaft. Zwei Modelle in Edelstahl präsentieren sich mit sonnenstrahlendem Blau oder klassischem Silber und verbinden schlichte Eleganz mit perfekter Ablesbarkeit. Die dritte Variante, gefertigt in 18 Karat Gelbgold, trägt ein tiefschwarzes Onyx-Zifferblatt – und ist auf nur 37 Exemplare limitiert. Ein Statement für Sammler, die das Besondere suchen.

Im Inneren arbeitet das Kaliber FC-776, ein hauseigenes Werk mit 72 Stunden Gangreserve. Neben der hohen Präzision überzeugt es mit einfacher Handhabung: Über spezielle Drücker lässt sich das gesamte Kalendarium – Tag, Datum, Monat und Mondphase – mühelos einstellen. Durch den Saphirglasboden offenbart sich die feine Mechanik, die diesen Zeitmesser so einzigartig macht.

Mit einem Durchmesser von 40 Millimetern zeigt sich die Classic Perpetual Calendar Manufacture klassisch verhalten proportioniert und doch präsent am Handgelenk. Sie steht damit sowohl erfahrenen Sammlern als auch all jenen, die zum ersten Mal Schweizer Haute Horlogerie für sich entdecken möchten.

Frederique Constant beweist mit dieser Kollektion, dass Luxus nicht unnahbar sein muss. Die Classic Perpetual Calendar Manufacture verbindet zeitlose Eleganz mit technischer Meisterschaft: ein Zeitmesser für viele Generationen. Und als Familientradition mit gutem Gewissen bis mindestens 2100 weiterzugeben.